Bürgermeisterwahl in Bargteheide -

15.06.2021

Gabriele Hettwer ist die Richtige

Gemeinsame Kandidatin von CDU, SPD, WfB und FDP

„Sie ist die richtige Frau zur richtigen Zeit“, so fassten Daniela Rein (CDU) und Mehmet Dalkilinc (SPD) den gemeinsamen Kandidatenvorschlag für die Bürgermeisterwahl im Jahr 2022 in Bargteheide in einem Satz zusammen.
Die Mitgliederversammlungen von CDU, SPD, WfB und FDP haben am gestrigen Abend mit einem klaren Votum beschlossen, mit der Büroleiterin und Leiterin des Haupt- und Ordnungsamtes der Gemeinde Großhansdorf, Gabriele Hettwer, als Bürgermeisterkandidatin 2022 ins Rennen zu gehen.
Andreas Samtleben (FDP) machte bei der Vorstellung deutlich, dass diese Kombination der Parteien nicht alltäglich ist, auch weil die vier Parteien bei dem einen oder anderen Thema inhaltlich unterschiedliche Auffassungen und Schwerpunkte haben. In einem Punkt waren sich aber alle einig: Bargteheide benötigt eine politisch neutrale, kommunikationsgewandte und bürgernahe Persönlichkeit, die darüber hinaus Fachkompetenz im Verwaltungswesen und Führungserfahrung mitbringt. „Kompetenz, Führungsfähigkeit und ein offenes ehrliches Wesen sind für mich die wichtigsten Anforderungen für das Bürgermeisteramt“, so Norbert Muras (WfB). Für dieses Ziel wurde ein Anforderungsprofil erstellt und nach geeigneten Kandidaten gesucht. Die Kriterien bildeten die Basis für die Nominierung der gemeinsamen Kandidatin. „Maßgeblich für die Entscheidung sind die Persönlichkeit und die exzellenten Verwaltungskenntnisse von Gabriele Hettwer“, so Daniela Rein, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU Bargteheide. Mehmet Dalkilinc (SPD Fraktionsvorsitzender) ergänzte: „Die Bürger wollen jemanden an der Spitze unserer Stadt haben, der vorausschauend entwickelt, verlässlich und bürgernah ist und vor allem die Verwaltung führen kann. All dies trifft auf Gabriele Hettwer zu.“ „Sie ist die Richtige, “ so Norbert Muras, Vorsitzender der WfB Fraktion in der Stadtvertretung der Stadt Bargteheide.“ Alle 4 Parteien stellen heraus, dass Gabriele Hettwer auf über 30 Jahre Verwaltungserfahrung in den unterschiedlichsten Bereichen und davon über 20 Jahre als Führungskraft zurückgreifen kann. Als Verwaltungsfachwirtin bringt sie breites Fachwissen mit. Ebenfalls ist sie dem Ehrenamt sehr verbunden, denn sie arbeitet sehr gerne mit Menschen. „Das Ehrenamt mit seinem vielfältigen Angebot steht auch in der Stadt Bargteheide besonders im Fokus“, so Andreas Samtleben. „Über Themen wie Bau einer Feuerwache, Kita-Reform, Gremienarbeit, Personalführung, Organisation und vieles mehr spricht sie nicht nur theoretisch, sondern sehr selbstverständlich mit starkem Praxisbezug und Pragmatismus. Sie ist zudem eine Sympathieträgerin und ist für mich eine Bürgermeisterkandidatin für alle, die von allen getragen werden kann“, so der Vorsitzende der WfB Gerhard Artinger.
Gabriele Hettwer ist 56 Jahre alt, verheiratet, hat eine 20-jährige Tochter und wohnt in Hoisdorf. In Bargteheide aufgewachsen erfolgte der Umzug Ende der 70er mit den Eltern nach Großhansdorf. Gabriele Hettwer hat eine klassische Verwaltungskarriere durchlaufen. Schon sehr jung hat sie die verschiedensten Fachbereiche kennengelernt und sich für den gehobenen Verwaltungsdienst qualifiziert. Bereits im Alter von 27 Jahren übernahm sie die Fachamtsleitung für die Bereiche Ordnungswesen und Umwelt. Ihr Weg führte sie kurz danach als Büroleiterin an die höchste Verwaltungsposition nach dem Bürgermeister.
Ihr breites Aufgabenspektrum umfasst die Betreuung der wichtigsten Gremien, wie Gemeindevertretung und Hauptausschuss, die Personalleitung, Verwaltungsorganisation mit Integration der Digitalisierung und Ordnungswesen. Als Amtsleiterin für das Haupt- und Ordnungsamt kennt sie sich im Verwaltungsgefüge bestens aus.
Interaktionskraft, Verhandlungsgeschick und bürgernahes Auftreten zeichnen Gabriele Hettwer aus.
„Um Bargteheide zukunftsfähig aufzustellen, ist es wichtig, eine Bürgermeisterin in Bargteheide zu haben, die über Parteigrenzen hinweg im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger im Sinne der Stadt tätig ist.“ Diese Aussage kommt im Gleichklang von allen Parteien.